Reaktive Extrusion
Die reaktive Extrusion ist ein Verfahren, bei dem ein Extruder als Reaktor verwendet wird, um chemische Reaktionen durchzuführen. Bei MATERIA NOVA wird diese Technologie eingesetzt, um handelsübliche Thermoplaste (Polyolefine, Polyester...), natürliche Biopolymere (Stärke, Cellulose) chemisch zu modifizieren oder neue (Bio)Polymere (PLA, NIPU...) herzustellen.
Die reaktive Extrusion ist ein Syntheseverfahren, das es ermöglicht, auf den Einsatz von Lösungsmitteln zu verzichten, mehrere chemische Reaktionen nacheinander vorzusehen und mit hochviskosen Medien zu arbeiten.
Wir bieten unseren Klienten die Möglichkeit, die Vorteile von reaktoren et extruder um ihnen zu ermöglichen, gründliche Bewertungen sowohl der Verarbeitung als auch der funktionellen Attribute Ihrer Materialien vorzunehmen, selbst wenn nur wenige Gramm zur Verfügung stehen. Unsere hochmodernen Anlagen beherrschen die Herstellung von Polymerverbindungen, Monoschichten und Folien sowie den Spritzguss.
Unsere Stärken:
- Materia Nova hat eine starke Expertise in der reaktiven Extrusion als lösungsmittelfreiem Verfahren entwickelt, um neue Polymere zu synthetisieren oder modifizieren.
- Materia Nova verfügt über einen Bestand von Extrudern, die an die reaktive Extrusion angepasst sind und die es ermöglichen, schrittweise zu skalieren, um Pfropf-, Kettenverlängerungs- oder Polymerisationsreaktionen durchzuführen, und zwar von einigen zehn Gramm über hunderte von Gramm bis hin zu einigen Kilogramm. Diese Extruder sind mit Zubehör für die Dosierung verschiedener Reagenzien in flüssiger oder Pulverform ausgestattet.
- Dank seiner Bandbreite an strukturellen, thermischen, morphologischen, mechanischen, biologischen Abbau-, Bioresorptions- und Brandanalysen und -charakterisierungen kann Materia Nova die gesamte Entwicklungskette für Verbundwerkstoffe mit einer oder mehreren Eigenschaften abdecken.