Behandlung von flüssigen Abwässern
Die zunehmende Industrialisierung hat zu einer weit verbreiteten Umweltverschmutzung und der Produktion großer Mengen an häuslichen, städtischen und industriellen Abwässern geführt, die behandelt werden müssen. Daher ist es wichtig, geeignete Lösungen zu entwickeln, um sie zu behandeln und zu reinigen.
Unsere Stärken :
- Aufgrund seines multidisziplinären Charakters bietet Materia Nova verschiedene Verfahren an, die sich an die Mengen und Arten der zu behandelnden Verschmutzung anpassen.
- Die von Materia Nova entwickelten Bioprozesse zielen auf den Einsatz von lebenden Organismen; Bakterien, Pilze, Pflanzen und deren Anwendung auf flüssige Abwässer. Das Biotech-Labor evaluiert insbesondere die Kombination von Organismen wie z.B. in Form eines Bakterienkonsortiums zur Behandlung von Mehrfachkontaminationen, die Bio-Augmentation (Greener), aber auch die Identifizierung neuer Kandidaten, um eine gezieltere Bioremediation vorzuschlagen. Bioprozesse haben auch den Vorteil, dass sie persistente Schadstoffe behandeln können, die auch in sehr kleinen Mengen behandelt werden können, aber auch, dass sie diese flüssigen Abwässer in Form von Molekülen mit höherer Wertschöpfung valorisieren können (z.B. die Umwandlung von Metallen in Form von Nanopartikeln, Upcycling). Die biotechnologies bietet auch Hybridtechnologien an, die lebende Zellen mit Materialien kombinieren.
- Der Einsatz von Plasmatechnologien zur chemischen und biologischen Dekontamination hat den doppelten Vorteil, dass organische Schadstoffe und Mikroben gleichzeitig zerstört werden. Plasma kann feste, flüssige oder gasförmige Stoffe in großen Mengen dekontaminieren und bietet daher große Vorteile (Schnelligkeit, Effizienz und geringe Kosten).
- Überwachung und Erkennung durch faseroptische Sensoren.