NanoFabNet
- Beginn des Projekts : 01-03-20
- Ende des Projekts : 31-08-22
Das NanoFabNet-Projekt wird einen starken internationalen Knotenpunkt für nachhaltige Nanofertigung schaffen, dessen Struktur, Geschäftsmodell und detaillierte Strategien und Aktionspläne im Laufe des Projekts von den internationalen Stakeholdern entworfen, abgestimmt und vorangetrieben werden. NanoFabNets zukünftiger virtueller Kollaborationsraum, NanoFabNet Hub, wird eine eigenständige Plattform sein, die internationalen Stakeholdern den Zugang zu Expertenwissen über ethische, sichere und nachhaltige Nanomanufacturing ermöglicht.
Der NanoFabNet Hub steht für :
Ein geführter und gut umgesetzter Ansatz zur Erreichung eines hohen Niveaus an Sicherheit und Nachhaltigkeit, anerkannte, verlässliche und qualitativen Methoden, die Einhaltung von Standardsanforderungen sowie deren Förderung von Seiten aller Mitglieder und entlang der Wertschöpfungskette in der Nanomanufacturing.
Ziele und Missionen von Materia Nova
Materia Nova wird eine Methodik vorschlagen, um gemeinsame Herausforderungen und Möglichkeiten für eine nachhaltige Nanofabrikation zu identifizieren. Stärken und Schwächen (Fähigkeiten, Ausbildung, Labor- und Produktionsausrüstung oder -infrastruktur) werden identifiziert und ein Aktionsplan zur Verbesserung wird vorgeschlagen. Der Schwerpunkt liegt auf den nachhaltigen Anforderungen für die Skalierung der Nanomanufacturing (Produkte und zugehörige Prozesse) von einem niedrigen TRL (grundlegende akademische und industrielle Labordemonstration) bis hin zur Demonstration und Validierung in einer industriell relevanten Umgebung (TRL > 5-6).
Das Konsortium
Das NanoFabNet-Projekt wird von AcumenIST (AIST) koordiniert und von 14 weiteren Partnern aus 9 europäischen Ländern (Belgien, Deutschland, Frankreich, Österreich, Tschechische Republik, Luxemburg, Polen, Italien, Norwegen und den USA) unterstützt.