Projekt

AGROSENSOR

  • Beginn des Projekts : 01-11-19
  • Ende des Projekts : 31-10-22

 

Entwicklung von spezifischen Sensoren für flüchtige organische Verbindungen für die Lebensmittelverarbeitung.

Das vorliegende Projekt zielt darauf ab, neue Sensoren zu entwickeln, die auf der Analyse von Anomalie-Indikatorgasen zur spezifischen und schnellen Erkennung basieren. Dies ist eine innovative Technologie, die sich von den Lösungen in industriellen Gasdetektoren oder in herkömmlichen elektronischen Nasen unterscheidet.

Im Rahmen dieses Projekts haben wir 2 Kontexte ausgewählt, um Sensor-Demonstratoren zu entwickeln, die auf der Detektion von flüchtigen organischen Markerverbindungen basieren: die Detektion von Ebergeruch (boar taint) bei nicht kastrierten Schweinen in Schlachthöfen und die Detektion von Mykotoxinen bei der Getreideannahme (Kontamination durch Fusarium graminearum auf Weichweizen).

Die am Ende des Projekts erwarteten Ergebnisse sind zwei Sensordemonstratoren, die 1) für die Erkennung von Ebergeruch in Schlachthöfen und 2) für die Erkennung von Mykotoxinen bei der Getreideannahme geeignet sind.

 

Ziele und Missionen von Materia Nova

Innerhalb des Konsortiums führt Materia Nova in Zusammenarbeit mit UMONS die Entwicklung, Charakterisierung und Laborqualifizierung der sensiblen Elemente der Sensoren durch.

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